ENSA-Förderung!

Antrag auf ENSA-Förderung bewilligt

Am 15.12.2016 erhielt SchuPa folgende mit Spannung erwartete Mitteilung bezüglich unseres Förderantrags vom 29.9.2016:

Ergebnis der Projektauswahl
…. wir freuen uns sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass sich der Auswahlausschuss im Rahmen der ENSA-Antragsprüfung in Kooperation mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) für eine Förderung Ihrer Begegnungsreise in 2017  ausgesprochen  hat. ….
Ihr Antrag hat im Prüfverfahren die Empfehlung erhalten, im Rahmen der ENSA-Programmlinie der Anbahnungsreisen gefördert zu werden. Ursprünglich hatten Sie sich für eine Förderung im Rahmen der ENSA-Programmlinie der Begegnungsreisen beworben. …..”

Unser Förderantrag wird also bewilligt:
Nach Empfehlung des Auswahlausschusses wird 2017 nicht die beantragte Begegnungsreise nach Ilembula gefördert, sondern es werden ZWEI ANBAHNUNGSREISEN ermöglicht!

2017: Einstieg in die Schulpartnerschaft

Wir werden also finanziell und inhaltlich unterstützt, um eine Schulpartnerschaft mit der Secondary School Ilembula in diesem Jahr 2017 “anzubahnen”. Die Unterstützung umfasst eine Reise mit 11 Teilnehmern des EMG (fünf Schülerinnen und zwei Schüler aus der Q11 und der 10. Klasse, drei Lehrkräfte, ein Betreuer) nach Ilembula im August 2017 und – besonders erfreulich – den Gegenbesuch mit zwei Schülerinnen, einem Schüler, einem Studenten und drei Lehrkräften Ende September/Anfang Oktober 2017.
Bis zum Ende dieser zweiten Reise wollen wir soweit sein, dass wir eine schriftliche Partnerschaftsvereinbarung  zwischen der Ilembula Secondary School und dem Ernst-Mach-Gymnasium unterzeichnen können.

Dieses intensive Begegnungsjahr 2017 wird noch ergänzt durch eine dritte Reise, die unsere Gründungsmitglieder Helga und Jochen Döring (Ak EineWelt der Jesuskirche) und Gabriele Langner (Schulleiterin am EMG) sowie Gabriele Müller (Bürgermeisterin der Gemeinde Haar)  im April nach Ilembula führen wird.

Unser Vereinsziel “persönliche Begegnungen” werden wir in diesem Jahr also unerwartet intensiv verfolgen können; damit verbinden wir auch die Hoffnung, dass wir unseren gemeinsamen Weg, der bislang vor allem durch die traditionelle Geber- bzw. Nehmerrolle geprägt ist (wir unterstützen mit Geld- und Sachspenden, Ilembula empfängt diese) durch den Aufbau eine kräftigen “Partnerschaftsspur” erweitern können.

 

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