Das Ernst-Mach Gymnasium läuft wieder – ENDLICH!

Zwei Jahre lang musste der Sponsorenlauf RUN4ILE coronabedingt verschoben werden. Am Freitag, dem 3. Juni war es dann endlich wieder soweit: Über 1000 Schüler:innen des EMG machten sich auf den Weg in den Sportpark Eglfing, um bei besten Wetterbedingungen ihre Runden zu drehen.
Sie hatten im Vorfeld fleißig nach Sponsor:innen gesucht, um für die Partnerschule Luduga Secondary Geld zu sammeln, das für den Bau eines zusätzlichen Schlafgebäudes eingesetzt werden soll (siehe hier).

Bemerkenswertes Gemeinschaftserlebnis

Schon während der Veranstaltung war die Motivation, die Freude am gemeinsamen Laufen bei allen Beteiligten spürbar – für die Jahrgangsstufen 5-8 war es das erste Mal, sich auf diese Weise an ihrer Schule engagieren und gleichzeitig die Partnerschule unterstützen zu können. Auch dank der vielen Helferteams (von den Sanitätern über die Versorgungsstationen bis hin zu den Computer-Meldestellen) und den zahlreichen Lehrkräften des EMG, die vor Ort für einen reibungslosen Ablauf sorgten, war die Stimmung prächtig.

Alle waren sich einig:

Was für ein tolles Erlebnis! Was für ein gelungener letzter „Schultag“ vor den Pfingstferien!
Und was für ein fantastisches Ergebnis: Über 40.000 € haben die teilnehmenden Schüler:innen und Lehrkräfte durch ihre Aktion gesammelt, weitere 700 € erlöste der Verkaufsstand mit Essens- und Getränkespenden! Die Zahlen sind beeindruckend, aber noch viel beeindruckender sind die Gemeinschaftsleistung und das Engagement des EMG für junge Menschen im globalen Süden, deren Lebenschancen auf diese Weise ein klein bisschen gerechter werden. So wird Entwicklungszusammenarbeit für alle sichtbar!
Ein herzliches Dankeschön auch den Sponsoren:
dem Hausmeister des EMG, Walter Bauer, der Gemeinde Haar, der Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg, der Isarland Ökokiste, dem Haarer Bio-Großhändler World of Bio – sowie dem Team des Sportparks Eglfing für die professionelle Unterstützung.

Der Bau des Schlafgebäudes an der Luduga Secondary beginnt

Fast zeitgleich erreichten uns die ersten Bilder aus Luduga, wo der Bau des Schlafgebäudes bereits begonnen hat.